Nicht nur Kinder schätzen das wohlige Gefühl, wenn sie sich in eine Daunendecke einkuscheln und im Winter die Kälte aus ihrem Bett verbannen können. Spezielle Daunendecken gibt es jedoch für jede Jahreszeit. So überzeugen luftige Sommerdecken aus Daunen vor allem mit ihrer leichten Frische. Auf perfekt-schlafen.de erwartet die Seitenbesucher eine riesige Auswahl an Daunendecken, darunter auch Exemplare von bekannten Markenherstellern. Abgerundet wird dieses Angebot durch eine vielfältige Auswahl an Stoffen und Füllungen, die auch Allergikern bequeme Nächte verschaffen.

Was sind Daunen?

Bei Daunen handelt es sich um Federn mit einem äußerst kurzen Kiel und langen Federästen, die strahlenförmig angeordnet sind. Wegen ihrer besonderen Eigenschaften werden Daunen bereits seit fast 2.000 Jahren als Füllungen für Decken, Kissen und andere Bettware verwendet. So sind Daunen nicht nur leichter als alle anderen Arten von Federn, sondern haben auch eine sehr große Elastizität.

Weil Daunen außerdem eine dreidimensionale Struktur haben, schließen sie wesentlich mehr Luft ein, als alle anderen Arten von Federn. Aufgrund dieser Eigenschaft besitzen Daunen eine hervorragende Wärmedämmung. Die warmen Winterdecken von perfekt-schlafen.de enthalten deshalb auch mehr Füllmaterial als die leichten Sommerdecken.

Gewonnen werden die Daunen für die Herstellung der Decken übrigens in der Geflügelzucht, wobei unterschieden wird zwischen dem sogenannten „Lebendrupf“ und dem „Totrupf“. Den lebenden Tieren die Daunen zu entnehmen ist allerdings stark in Verruf geraten, weil bei der industriellen Produktion zu wenig Rücksicht auf die Tiere genommen wird. Deshalb ist der Marktanteil an Daunen aus „Lebendrupf“ mittlerweile auch auf drei Prozent abgesunken. Weltweit werden sogar mehr als 90 Prozent der Daunen aus „Schlachtrupf“ gewonnen. Hierbei werden die Tiere direkt nach der Schlachtung maschinell gerupft, bevor das Fleisch weiter verarbeitet wird. Daunen, die im „Lebendrupf“ aus einer bäuerlichen Zucht gewonnen werden, sind hingegen völlig unbedenklich.

Der Grund: In bäuerlichen Betrieben werden die Daunen lediglich zum Zeitpunkt der Mauser gerupft, wenn die Federn ohnehin sehr locker sitzen, sodass die Tiere keinen Schmerz verspüren.